Gründung des Zentrums für künstlerische Nachlässe

Mit dem Zentrum für künstlerische Nachlässe (ZKN) wird in Zürich eine Institution ins Leben gerufen, die sich der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Nachlässen der Bereiche Kunst, Musik und Literatur widmet.

Foto: PS,SMPV

Gegründet wurde das ZKN vom Rechtsanwalt Florian Schmidt-Gabain und vom Literaturwissenschaftler Thomas Strässle, welche das ZKN als Präsident und Vizepräsident leiten.Unterstützt werden die beiden Gründer durch ein Advisory Board bestehend aus Lionel V. Baldenweg, Michael Haefliger, Beatrix Ruf und Julia Voss. Organisiert ist das ZKN als Verein mit Sitz in Zürich, Schweiz.

Am 21. November 2019 findet die Eröffnungskonferenz des ZKN im Kunsthaus Zürich statt. Themen sind die Nachlässe von Hilma af Klint, Emil Bührle und Max Frisch. Vorgestellt wird auch der Nachlass von Charlie Chaplin, der – was oft wenig bekannt ist – seine Filmmusik selbst komponiert hat. Es referiert dazu Kate Guyonvarch, die Direktorin des Chaplin Office Paris.

Mehr Infos: www.zkn.ch

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