Biberacher Jazzpreis 2014 geht an Sid

Die Sängerin und Komponistin Rea Dubach, der Schlagzeuger Daniel Weber, und der Pianist Luzius Schuler, alles Absolventen der HKB (Hochschule der Künste Bern), haben mit ihrer Band SÌd den Biberacher Jazzpreis 2014 gewonnen.

Bild: zvg

Der Biberacher Jazzpreis ist laut Eigencharakterisierung «einer der wenigen international ausgeschriebenen Preise für den Jazznachwuchs und nach mehr als 20 Jahren zu einer festen Einrichtung geworden». Vor allem für die jüngeren Jazzmusiker und -musikerinnen biete er eine Alternative zu den grossen nationalen und internationalen Wettbewerben.

Den zweiten Preis hat heuer die Gruppe Curious Case gewonnen, den dritten Krassport, die vierten bis sechsten Preise gehen an ttrio akk:zent, Turn und No-Look-Pass. Insgesamt bewarben sich knapp 50 Formationen um die Preise.

Die bernisch-deutsche Gruppe Sid um die Sängerin Rea Dubach ist inspiriert von den Klangwelten Finnlands, Schwedens, Irlands und Islands, und klingt «mal mystisch, dunkel und schrill», mal «ganz zart, luftig und zerbrechlich».
 

 

 

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