Christoph Croisé spielt in Altdorf

Der Cellist Christoph Croisé begeistert in New York, München, St. Petersburg, Berlin, Genf, Zürich, Luzern … Am 1. Januar 2016 spielt er in Altdorf.

Christoph Croisé. Foto: Stefan Della Pietra,SMPV

«Croisé ist, ich wage das hohe Wort, ein Sensibilist auf seinem Instrument: einer, der das emotionale Auskosten liebt, der gerne empfindsame Töne verströmt», schreibt Mario Gerteis. Er sei ein Sänger auf vier Saiten. Der Münchner Merkur meint: «Der international bekannte Schweizer Cellist Christoph Croisé entführte die Zuhörer auf eine musikalische Reise. Mit einzigartigen Klängen und einer grossen Fingerfertigkeit schien er in seinem Instrument völlig aufzugehen.»

Christoph Croisé, geboren 1993, gab bereits mit 17 Jahren sein Debut in der Carnegie Hall New York. Weitere Auftritte führten ihn in die Tonhalle Zürich, das Wiener Konzerthaus, die Residenz in München, die Capella in St. Petersburg und die Philharmonie in Baku. Am 27. August dieses Jahres gab er sein Debut am Lucerne Festival. Am 1. Januar 2016, 18.00 Uhr, ist er im Theater(uri) in Altdorf zu hören, begleitet vom Collegium Musicum Basel unter der Leitung von Kevin Griffiths.
 

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