Graubünden fördert Grossmann und Kägi

Fünf Kulturschaffende erhalten vom Kanton Graubünden einen Werkbeitrag oder ein freies Stipendium in der Höhe von je 10 000 Franken, darunter die Musiker Robert Grossmann und Stefan Kägi.

Regierungsgebäude Kanton Graubünden (Bild: Kt. Graubünden)

Der Silser Robert Grossmann erhält die Förderung für sein Projekt «Der Stadtbrand von Chur», der in Winterthur wohnhafte Stefan Kägi für die  Klanginstallation «Undersized empire». Die weiteren Geförderten sind Ella Moana Bürkli (Chur, Tanz), Sandro Livio Straube (Vella, Bildende Kunst) und Jan-Andrea Bernhard (Strada/Ilanz, Geschichte und Gedächtnis).

Der Wettbewerb für professionelles Kulturschaffen (kleine Projekte) des Kantons Graubünden wird jeweils im Juli ausgeschrieben. Einsendeschluss ist Ende August. Bei diesem Wettbewerb werden Werkbeiträge oder freie Stipendien von maximal 10 000 Franken vergeben. Der Wettbewerb für professionelles Kulturschaffen (grosse Projekte) wird jeweils im Januar ausgeschrieben. Einsendeschluss ist Anfang März. Bei diesem Wettbewerb werden Werkbeiträge oder freie Stipendien von maximal 20 000 Franken vergeben. Dieselbe Person kann insgesamt höchsten dreimal ein Stipendium oder einen Werkbeitrag erhalten. Ausbildungen sind vom Wettbewerb ausgenommen.

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