Les Passions de l’Ame im Blick der Kritik

Die CD «Schabernack» des Berner Ensembles Les Passions de l’Ame, die humorvolle österreichische Werke vereint, findet sich auf der Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik.

Les Passions de l’Ame (Bild: zvg)

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik ist ein unabhängiger Zusammenschluss von derzeit 156 Musikkritikern und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie verleihen einmal jährlich den Preis der deutschen Schallplattenkritik, bis zu 14 Jahrespreise aus verschiedenen Musikrichtungen für die besten Produktionen des zurückliegenden Jahres, die von einem juryübergreifenden Gremium ausgewählt werden. Auf der aktuellen Longlist findet sich in der Kategorie Kammermusik auch die neue CD von Les Passions de l’Ame.

Die Mitglieder von Les Passions de l’Ame sind international tätige Spezialisten für Alte Musik und arbeiten sowohl als Solisten, als Kammermusiker, als Orchestermusiker, wie auch als Dozenten für Institutionen wie das Freiburger Barockorchester, das Belgian Baroque Orchestra Ghent B’Rock, das Konservatorium Antwerpen oder die Hochschule der Künste Bern. Leiterin und Konzertmeisterin ist die gebürtige Bernerin Meret Lüthi.

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