Förderpreise der Zürcher Hochschule der Künste

Mit Förderpreise will die Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Bachelor-Absolventen im weiteren Studium unterstützen und herausragende Arbeiten sichtbar machen. In der Musik prämiert sie Arbeiten von Fabian Klausberger und Benjamin Kobi.

Fabian Klausberger (am Klavier) mit Ensemble. Foto: zvg

Mit seinem Projekt «Trost in der Musik» zeige Fabian Klausberger (Bachelor Musik, Schulmusik, Hauptfach Klavier) «hohen professionellen Sinn für musikalische Wirkung und thematisch adäquate Bühnenpräsenz», schreibt die ZHdK. Es handle sich um eine «hervorragende Arbeit, die nicht zuletzt auch durch eine Dokumentation mit hohem Grad an Authentizität und Reflexion besticht».

Benjamin Kobi (Bachelor Musik und Bewegung) erzähle mit «Bagman hopes» dramaturgisch überzeugend die Geschichte eines Clochards, der durch Funde im Grossstadtmüll zum Fantasieren animiert werde, so die ZHdK weiter. Das Projekt  begeistere nicht nur durch eine ausgezeichnete professionelle Komposition, sondern auch durch seine Darstellung der Figur des Clochards mit akrobatischen Elementen.

Weitere Förderpreise gehen an Don Schmocker (Game Design), Lara Stoll (Film), Brigham Baker (Fotografie), ein Studierendenkollektiv bestehend aus Sophie Arbeiter, Pan Aurel Bucher, Tim Czerwonatis, Anne Eigner, Silvan Frick, Miro Maurer, Mirjam Rast, Robert Rozic, Mirza Sakic, Tatjana Sebben, Tonio Schneider und Anna Wohlgemuth (Theater) sowie an Martina Tobler (Ästhetische Bildung und Soziokultur).
 

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