Ausgezeichnete ZHdK-Studierende

Benedikt Böhlen (Violoncello bei Roel Dieltiens), Marena Whitcher (Gesang Jazz bei Rahel Hadorn) und Milena Umiglia (Violoncello bei Thomas Grossenbacher) erhalten den Werner und Berti Alter-Preis 2021.

Benedikt Böhlen, Marena Whitcher, Milena Umiglia (Bild: ZHdK)

Benedikt Böhlen studierte Violoncello an der Musikakademie Basel, mit Master Performance Abschluss. 2021 erwarb er an der Zürcher Hochschule der Künste den Master Pädagogik. Er spielt regelmässig im Ensemble Phönix Basel und ist Mitglied im Schweizer Kammerorchester Arte Frizzante. Zudem ist er Cellolehrer an der Musikschule in Dornach.

Die 1990 geborene Marena Whitcher ist halb Schweizerin und halb Amerikanerin. Sie etabliert sie sich derzeit im In- und Ausland als Gesamtkünstlerin auf verschiedenen Bühnen – von Avantgarde Pop über Jazz bis zur zeitgenössisch klassischen Musik und Kleinkunst. Für Radio SRF2 vertonte und instrumentalisierte sie mehrere Hörspiele.

Milena Umiglia wurde 1998 in eine Musikerfamilie hineingeboren und erhielt ihren
ersten Cello-Unterricht mit vier Jahren bei ihrer Mutter. In 2008 wurde sie eine
Privatschülerin von Rafael Rosenfeld an der Musikakademie Basel. Seit September 2019
studiert sie bei Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste.

Die 1980 in Zürich gegründete Werner und Berti Alter-Stiftung prämiert die besten Diplomprojekte im Master Music Pedagogy der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

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