Aus DOV wird unisono

Die Deutsche Orchestervereinigung (DOV) stellt sich neu auf und firmiert ab sofort unter «unisono». Damit reagiert sie auf einen Wandel des Berufsbildes und Aufgabenprofils.

Foto: Brian Matangelo/unsplash.com (s. unten)

Die DOV wurde 1952 von Berufsmusikern gegründet. In ihr haben sich fast alle Mitglieder der professionellen Orchester und Rundfunkchöre zusammengeschlossen sowie freischaffende Musikerinnen und Musiker, Lehrbeauftragte an Musikhochschulen und Studierende. Der Organisationsgrad liegt laut DOV bei über 90 Prozent.

Unisono vertritt heute die Interessen von rund 12’800 Mitgliedern. Grossen Zulauf erhalte der Verband seit einigen Jahren von Freischaffenden, die vor allem wegen der Erfahrungen während der Pandemie auf eine starke Interessenvertretung setzen.

Webseite: dov.org

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