Die Rolle von Kultur in Konflikten

Die International Conference on Cultural Policy Research (iccpr), die weltweit grösste Konferenz für kulturpolitische Forschung macht nach Montreal, Istanbul und Barcelona im Herbst in Deutschland Station: Vom 9. bis 12. September 2014 richtet die Uni Hildesheim den Weltkongress aus.

Hildesheimer Marktplatz. Foto: Dirk Schröder / pixelio.de

Die Konferenz wird in Hildesheim eröffnet. Unter anderem sprechen Bernd M. Scherer, Direktor des Hauses der Kulturen der Welt Berlin und Basma El Husseiny vom ägyptischen Kulturforschungsinstitut Al Mawred Al Thaqafy in Kario. Am 12. und 13. September wird der Kongress in Berlin fortgeführt.

400 Experten aus rund 60 Ländern werden insgesamt erwartet. In 75 parallelen Foren diskutieren sie über Kulturpolitik und Transformationsprozesse, kulturelle Bildung und Partizipation. Die Anmeldung als Besucher der ICCPR2104 ist über die Konferenz-Website möglich, die Anzahl der Plätze ist allerdings begrenzt.

Beiträge aus der Schweiz stammen von Iolanda Pensa von der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) und Lisa Marx von der Universität Genf.

Mehr Infos: www.iccpr2014.de

 

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