Blick auf den südafrikanischen Musikmarkt

Als erster Bericht seiner Art gibt «Revenue Streams for Music Creators in South Africa 2022» detaillierte Einblicke in die Einnahmequellen südafrikanischer Musikschaffender.

Die Musikerin Buhlebendalo aus Südafrika. Foto: © Music In Africa Foundation

Rund 3000 Musikschaffende verschiedener Genres nahmen an der landesweiten Studie der Music In Africa Foundation teil. Ziel ist es, Musikschaffenden Informationen bereitzustellen, damit sie fundierte berufliche Entscheidungen treffen und ihr Einkommen verbessern können.

Ein Fokus liegt daher auf der informellen Musikindustrie Südafrikas, zu der bislang kaum repräsentative Zahlen vorliegen. Die Studie beschäftigt sich unter anderem mit Einkommenstrends vor und nach der Corona-Pandemie, mit Einnahmemöglichkeiten und deren Profitabilität.

Unterstützt wird das Projekt vom Internationalen Fonds für kulturelle Vielfalt (IFCD) der UNESCO im Rahmen des UNESCO-Übereinkommens zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen von 2005, dem Siemens Cents4Sense-Programm, der Siemens Stiftung, dem Goethe-Institut, dem National Arts Council of South Africa und Kaya FM.

Link zum Bericht:
https://www.siemens-stiftung.org/wp-content/uploads/2022/05/projekt-kultur-musikinafrica-report.pdf

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