ETH-Auszeichnung für Musik-Game

In der Kategorie 2, Studierende bis 25 Jahre, wurde das musikalische Lernspiel «Musa» von Silvia Lama prämiert. Gespielt wird über die Tastatur eines Klaviers oder Keyboards.

Alfred-Escher-Denkmal in Zürich. Foto: ©rachid amrous – stock.adobe.com,SMPV

Zum 200. Geburtstages von Alfred Escher hat die ETH Zürich den Alfred-Escher-Preis ins Leben gerufen. In zwei Kategorien zeichnet sie damit ideenreiche Lernende und Gymnasiasten (Kategorie 1, 17 bis 20 Jahre) und Studierende (Kategorie 2 bis 25 Jahre) aus. Wie die ETH mitteilte, wurden aus 55 Eingaben je 5 Projekte fürs Finale ausgewählt. In der Kategorie 2 ging der erste Preis an Silvia Lama, eine 23-jährige ETH-Studentin am Departement für Management, Technologie und Wirtschaft.

In der dreiminütigen Präsentation sagte sie, sie wolle die Begeisterung der Kinder für Computerspiele nutzen, um sie beim Instrumentalspiel bei der Stange zu halten. Das in italienischer Sprache angelegte Game «Musa» erkennt Töne von Tasteninstrumenten und leitet die Kinder so durchs Spiel. Entwickelt wurde es für Android, eine Apple-Version ist am Entstehen.
 

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